Dies betrifft nur Teilnehmer mit Einwahl über IN-Berlin (DSL, VPN, WLAN, ISDN/Modem), die einen unserer HTTP-Proxies auf den Ports 3129, 8082 oder 8083 des Rechners proxy.(vr.)in-berlin.de verwenden. Wir haben den Proxy mit Filtern für Werbebanner aktualisiert. Seit längerer Zeit wird die Filtersoftware “internet junkbuster” nicht mehr gepflegt. Wir haben daher auf dessen Nachfolger Privoxy umgestellt. Der Filter ist wesentlich leistungsfähiger und an die aktuellen Belästigungstechniken der Werbetreibenden besser angepasst. Es gibt noch eine wichtige Änderung im Verhalten gegenüber junkbuster: Als User-Agent wird nicht mehr “Mozilla/4.7 (X11; Linux)” gesendet, sondern die unveränderte Browserkennung. Bis auf dies und den besseren Filter hat sich nichts geändert, insbesondere muß die Konfiguration der Webbrowser nicht verändert werden. Wer den gleichen Werbefilter, aber transparent für Cookies haben möchte, verwendet statt proxy.vr.in-berlin.de:3129 proxy.vr.in-berlin.de:8118. Er läuft schon seit längerer Zeit erfolgreich im Testbetrieb und wird hiermit auch “offiziell” dokumentiert. Weitere Details enthält unsere Doku. Insbesondere sind unsere Proxy-Server nur für Teilnehmer mit Einwahl über IN-Berlin erreichbar (inklusive DSL und VPN/WLAN).